Pendelgelenk BR3

• komplett in der EU produziert !
• originales Baltrotors Produkt !
• macht den Job effektiver !
• Zubehör für die Rotatoren !

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Pendelgelenk Baltrotors BR3

Der Verbindungsteil Baltrotors für die funktionelle Verbindung der hydraulischen Rotatoren und hydraulischen Kränen / Ladehilfen.

Es handelt sich um einen funktionellen Verbindungsteil / Pendelgelenk zwischen dem hydraulischen Rotator und der hydraulischen Ladehilfe / Kräne.

• Die Zeichnung finden Sie hier

Dieser Verbindungsteil / Pendelgelenk ist für die Kombination mit den folgenden hydraulischen Rotatoren geeignet: GR12S, GR16S, GR16S203, GRS12S, GRS16S, GRS16S203, HR10SM, HR12SM, HR12-01,
HR16-02, HR16-03

Verbindungelemente / Pendelgelenke Baltrotors („Verbindungen, Knochen“)

Sie sind die Verbindungselemente zwischen dem Ende des hydraulischen Kran / hydraulischer Ladehilfe und der oberen Verankerung des hydraulischen Rotators. Die obere und untere Verankerung ist immer über die Verzapfung beweglich realisiert. Die Bewegung des hydraulischen Rotators (resp. der Verbindungsteils) kann an beiden Verzapfungen frei sein („die Verbindung ohne Bremsen“), an einer Verzapfung gebremst („die Verbindung mit einer einfachen Bremse“) oder an beiden Verzapfungen gebremst („die Verbindung mit einer doppelten Bremse“). Die Verbindungselemente liefern die Bewegung des Rotators – „die Schwingung“ (und des Zubehörs – des Greifers u. ä. an dem angeschlossenen) in den zwei Richtungen: parallel mit der Rotatorachse und lotrecht zu der Rotatorachse. Wie es schon oben genannt war, beide diesen Bewegungen – „die Schwingungen“ – können gebremst sein, eine der Bewegungen kann  gebremst sein oder keine aus den Bewegungen muss nicht gebremst sein.

Die Benutzung des gebremsten Verbindungsteils reduziert die Schwingung (und damit auch die Anpralle) der Last, die z. B. im Geifer der hydraulischen Ladehilfe / Kränen ergreift ist, und damit:

1) Der Bediener der hydraulischen Ladehilfe muss nicht so lange Zeit warten, bis die Bewegung der Last, die in dem Greifer ergreift ist, stabilisiert wird, um er sie z. B. ablegen könnte.
Damit er schneller und produktiver ist = „in gleicher Zeit kann er mehr ein-/ausladen“.

2) Die Anpralle und Schwingungen der ergriffenen Last bei der Bewegung der hydraulischen Ladehilfe sind vermindert und begrenzt, was die niedrigere Abnutzung des hydraulischen Krans / der hydraulischen Ladehilfe infolge hat. Die Lebensdauer wird erhöht und die Kosten für Ihre Wartung, Instandhaltung und Servicedienstleistungen werden reduziert.

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